Bin verirrt von meinem Platz
bin weiter verirrt von meinem Platz
so zeichnet die Welt sich schmerzend ab
jedoch flüstert die Stimme des Schicksals
"ich berühre dich nach und nach
so zeichnet die Welt sich schmerzend ab
jedoch flüstert die Stimme des Schicksals
"ich berühre dich nach und nach
weiterhin mit meinem Stab"
meistenteils verhindert das Fenster
daß meine Sicht hellwach sieht
ich handele dann oft unter eigenem Namen
meistenteils verhindert das Fenster
daß meine Sicht hellwach sieht
ich handele dann oft unter eigenem Namen
es ähnelt einer Blindheit
welche das hören mit eigenen Ohren verbietet
wie scharfe Pfeile von allen Seiten
welche das hören mit eigenen Ohren verbietet
wie scharfe Pfeile von allen Seiten
sind manchmal die überwältigenden geräusche
scharf sind oft die Blicke junger Bräute
ja, ich habe dann keine Ahnung mehr von der Sache
scharf sind oft die Blicke junger Bräute
ja, ich habe dann keine Ahnung mehr von der Sache
plötzlich sinkt die Stille schonungslos herab
das fühlt sich ewig einsam an
aber es scheint so von Natur zu sein;
alles kräuselt sich wie es nur
aber es scheint so von Natur zu sein;
alles kräuselt sich wie es nur
in einem grösseren see sein kann
was ich tun muß
ist mich anschließen
an liebevollen atmen
so ist es, wie von sich aus,
schließlich gegangen
und ich fühle mich nicht verraten
Reacties op dit gedicht
| Hilly N: | Dinsdag, november 24, 2009 07:32 |
| Mooi gedicht Hans! Liefdevol ademen op de levensweg. ( is het een vertaling, ik ken het gedicht niet...) Hilly |
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| The Cool : | Vrijdag, november 20, 2009 16:35 |
| sehr Schone Julius, meinem deutsch is nicht ganz gut, aber ich begreiffe est hahah die har toch weer |
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| siska meijer: | Vrijdag, november 20, 2009 15:38 |
| goed gedicht. het politionele, de beveiliging :) een soort plug en play in dat deutsch. ik heb het graag gelezen! | |
Over dit gedicht
| Auteur: julius dreyfsandt zu schlamm |  
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| Gepubliceerd op: 20 november 2009 | ||
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