Wenn Augen suchen
du liest dies
mit klopfendem Herzen
so ist zu hoffen
stärker noch
du lebst gewiss in meinem Gedicht
ich schenke dir Atem und Morgenlicht
meine Beseelung ist in dich geschlichen
es war aber das Suchen gewesen
nach dem Rythmus deiner Existenz
vom Hören, Fühlen und Sehen
Augen erzählen am meisten
sagt man oft
doch in seiner funklenden Gestalt
genau den Blick zu fangen
erkennt man erst unter seinesgleichen
ohne ein wenig versteckte Scham
in einem fast zeitlosen Verlangen
mit klopfendem Herzen
so ist zu hoffen
stärker noch
du lebst gewiss in meinem Gedicht
ich schenke dir Atem und Morgenlicht
meine Beseelung ist in dich geschlichen
es war aber das Suchen gewesen
nach dem Rythmus deiner Existenz
vom Hören, Fühlen und Sehen
Augen erzählen am meisten
sagt man oft
doch in seiner funklenden Gestalt
genau den Blick zu fangen
erkennt man erst unter seinesgleichen
ohne ein wenig versteckte Scham
in einem fast zeitlosen Verlangen
Reacties op dit gedicht
| M-Rose: | Maandag, juni 14, 2010 09:06 |
| da zal wel prachtig beschreven worden zekers door jou maar rien de rien je ne comprends rien de ces mots marose groet-je hanske |
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| Hilly N: | Maandag, juni 14, 2010 09:05 |
| Oh...die tekens weer... Hilly |
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| Hilly N: | Maandag, juni 14, 2010 09:03 |
| in klanken geborgen tonen zuiver en zacht verlichten de morgen in een dichtenpracht Was für eine schöne Gedichte in dieser Sprache Hilly |
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| Indy Toma: | Zondag, juni 13, 2010 21:03 |
| Zeer mooi gedicht, zonder meer. En voor tijdloos verlangen bestaat geen schaamte of schaamgevoel. | |
Over dit gedicht
| Auteur: julius dreyfsandt zu schlamm |  
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| Gepubliceerd op: 13 juni 2010 | ||
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